13.07.2006 | 10:57 | Fakten und Figuren Drogen im Vergleich
Kommentar #1 von CFB: Was für mich aus dieser kleinen und vermutlich dilletantisch konzipierten Studie am Ende herauskommt: Dass auch kerngesunde, erfolgreiche und mit beiden Beinen im Leben stehende Amerikaner erheblich von Wirkstoffen profitieren, welche bei Menschen mit psychischen Erkrankungen und Todgeweihten zur Anwendung kommen sollten. 13.07.2006 | 11:39 Kommentar #2 von holgi: Doppelblindtests bitte ausschliesslich randomisiert. Und in diesem Fall erst recht. 13.07.2006 | 11:51 Kommentar #3 von Holger Ehrlich: Na klar, Pilze! Ist schon eine komische Vorstellung Hirschragout mit Pillensauce... An dieser Stelle habe ich einen überflüssigen Smiley hingemacht, wofür ich mich dereinst schämen werde. 13.07.2006 | 14:20 Kommentar #4 von plastefuchs: und prompt läuft jetzt auf 3sat "Die Wunderwelt der Pilze" 13.07.2006 | 20:26 Kommentar #5 von eckes: Da Ritalin ein BTM Rezept ist, ist es keineswegs einfach über Landesgrenzen zu transportieren. Angeblich schlagen auch Drogenhunde drauf an... anyways, hier die ganze Wahrheit von Mela. 14.07.2006 | 05:30 Kommentar #6 von Kathrin: Ich hab es schon über ziemlich viele Landesgrenzen mitgenommen, und auch Drogenhunden war es bisher egal. Ich nehme halt das BTM-Rezept dazu mit und hoffe, dass das im Zweifelsfall ausreicht. Schliesslich wäre die Riesenmaschine, so Wired, ohne eine zertifizierte Schlafstörung im Gepäck nur halb so erfolgreich. 14.07.2006 | 10:59 Kommentar #7 von CFB: Ich möchte jetzt nicht zu sehr auf den Amerikanern rumhacken, aber sollten die Drogenspürhunde da bei jedem bisschen Ritalin die Fassung verlieren, könnten die ihren "beruflichen Pflichten" kaum nach kommen. Da wird auch gerne mal ohne richtige Indikation verschrieben und konsumiert (bzw. bei Unmündigen der Konsum erzwungen). Eine zertifizierte Schlafstörung (Narkolepsie?) kann da ja längst nicht jeder vorweisen. 14.07.2006 | 11:29 Kommentar #8 von Kathrin: Allerdings wurden bei meiner ersten Einreise nach Kanada Abstriche von meinen sämtlichen Plastikkarten genommen. Daher gilt: Kreditkarten nie an Fremde verleihen! Oder wenigstens hinterher gut abwaschen. 14.07.2006 | 11:35 Kommentar #9 von CFB: Kosmetikspiegel und 100-Irgendwas-Scheine sind dann vermutlich auch no go. Also Permanent-Makeup und ordentlich Münzgeld für die nächste Fernreise. 14.07.2006 | 11:40 Kommentar #10 von Kathrin: Bei Scheinen geht man davon aus, dass sie hin und wieder mal den Besitzer wechseln und deshalb auch ohne eigenes Verschulden und nicht zuletzt durch Geldzählmaschinen fast alle mit Koks kontaminiert sind. Der Geldkoffer muss also nicht zu Hause bleiben. 14.07.2006 | 11:44 Kommentar #11 von CFB: Dafür aber die Diamanten aus Afrika. Da klebt nämlich Blut dran, und zwar nicht zu knapp. 14.07.2006 | 12:02 Kommentar #12 von irgendwem: Man braucht übrigens umgekehrt keine BTM-Medikamente, um an der Grenze in Drogen- oder andere Schikanen zu geraten. Wegen eines frei erhältlichen Ecchinacea-Präparates (Kapselformat) wurde ich in Frankreich bereits – anlässlich einer "Stichprobe" hinter der Grenze wohl – einer ausführlichen intérrogation unterzogen, wegen eines Beutel Kreislauftees unterm Sitz(fragt nicht) schlugen die Hunde bei der Einreise in die Schweiz an. Immerhin fanden die Grenzer bei der sehr gründlichen Durchsuchung des Wagens eine Uhr wieder, die ich seit längerem vermisst hatte. Kürzlich gar wurde der Kollege auf einer Geschäftsreise in die USA zum spezialfilzing beiseite gebeten, nur weil er einen Schnauzer hat und ich ihn Ali nannte. Was uns damals bei der Einreise nach Belgien widerfuhr, bloss weil die Jungs lange Haare hatten und ein wenig müde schauten, mag ich gar nicht erzählen, ich höre heute noch das höhnische Schnalzen der Gummihandschuhe. 15.07.2006 | 11:27 |
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